Sie kamen als Fremde mit einem gemeinsamen Ziel zusammen: eine 20-tägige Wander- und Rafting-Expedition vom Fuße des Mt. D'Iberville im Osten Kanadas entlang des Koroc-Flusses bis zur Ungava-Bucht. Im Sommer 2019 landete eine Gruppe von fünf Frauen holprig auf einer Schotterpiste nahe der Grenze zwischen Quebec und Labrador, sie holten tief Luft und begannen ihre ehrgeizige Reise durch den Provinzpark Kuururjuaq...
Die Co-Regisseurinnen Florence Pelletier und Caroline Côté stellten ihr Team aus Frauen aus der ganzen Provinz zusammen und brachten Menschen aus Nunavik, Gaspé und Montreal für dieses Abenteuer zusammen. Die herausfordernde und strapaziöse Reise hält ihr Dokumentarfilm "Passages" (auch: "Traversées", auf deutsch: Passagen) in eindringlichen Bildern fest.
Die fünf Frauen bilden eine sehr heterogene Gruppe bezüglich Herkunft, Lebensphasen und Problemen, die sie mit sich tragen. Die gemeinsame Expedition erscheint ihnen als ein Weg, sich mit ihrem jeweiligen Ballast auseinanderzusetzen, neue Perspektiven und ein neues Selbstbewusstsein zu finden. In gewisser Weise sind alle Frauen auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt.
"Passages" verhandelt Themen wie Einsamkeit und Verlust, auch werden Erbe und Gegenwart der indigenen Bevölkerung Kanadas beleuchtet. Bilder der unberührten Natur Kanadas, aber auch der körperlichen Extremsituationen, in die sich die Frauen auf ihrer sportlichen Expedition begeben, machen den Film zu einer radikalen, tief emotionalen Erfahrung.
Sie kamen als Fremde mit einem gemeinsamen Ziel zusammen: eine 20-tägige Wander- und Rafting-Expedition vom Fuße des Mt. D'Iberville im Osten Kanadas entlang des Koroc-Flusses bis zur Ungava-Bucht. Im Sommer 2019 landete eine Gruppe von fünf Frauen holprig auf einer Schotterpiste nahe der Grenze zwischen Quebec und Labrador, sie holten tief Luft und begannen ihre ehrgeizige Reise durch den Provinzpark Kuururjuaq...
Die Co-Regisseurinnen Florence Pelletier und Caroline Côté stellten ihr Team aus Frauen aus der ganzen Provinz zusammen und brachten Menschen aus Nunavik, Gaspé und Montreal für dieses Abenteuer zusammen. Die herausfordernde und strapaziöse Reise hält ihr Dokumentarfilm "Passages" (auch: "Traversées", auf deutsch: Passagen) in eindringlichen Bildern fest.
Die fünf Frauen bilden eine sehr heterogene Gruppe bezüglich Herkunft, Lebensphasen und Problemen, die sie mit sich tragen. Die gemeinsame Expedition erscheint ihnen als ein Weg, sich mit ihrem jeweiligen Ballast auseinanderzusetzen, neue Perspektiven und ein neues Selbstbewusstsein zu finden. In gewisser Weise sind alle Frauen auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt.
"Passages" verhandelt Themen wie Einsamkeit und Verlust, auch werden Erbe und Gegenwart der indigenen Bevölkerung Kanadas beleuchtet. Bilder der unberührten Natur Kanadas, aber auch der körperlichen Extremsituationen, in die sich die Frauen auf ihrer sportlichen Expedition begeben, machen den Film zu einer radikalen, tief emotionalen Erfahrung.