Kurze Animationsfilme, in denen sich alles bewegt und sich alles verändert
Diese Animationsfilme arbeiten mit den unterschiedlichsten Techniken, doch eines verbindet sie: Sie alle kommen ohne Worte aus. Künstlerisch ambitioniert, entwickeln sie Im weitesten Sinne „Weltmodelle“, in denen es spielerisch und/oder auch verspielt um das Erfassen, das Aneignen und Verstehen unserer Welt geht.
Dabei wird deutlich: Alles ist im Fluss, alles bewegt sich, und alles verändert sich ständig. Und wenn sich die Dinge verändern, dann entwickeln sie sich, idealerweise zum Guten! Das ist nicht nur für Kinder spannend, unterhaltsam, in einigen Fällen durchaus auch herausfordernd. Gut und gerne kann man sich die Filme auch zusammen mit Erwachsenen ansehen, ein Programm also für die gesamte Familie.
Die Filme:
Hurdy Gurdy, Regie: Daniel Seideneder, Daniel Pfeiffer (2011), 3:35
Big Bag, Regie: Daniel Greaves (2016), 1:55
Island, Regie: Robert Löbel (2017), 2:30
Wind, Regie: Robert Löbel (2012), 3:49
Waiting for Harold, Regie: Christoph und Wolfgang Lauenstein (2019), 5:35
(Greetings from) Cat Lake City, Regie: Antje Heyn (2019), 6:41
Kuap, Regie: Nils Hedinger, 7:35
Link, Regie: Robert Löbel (2017), 7:35
Pawo, Regie: Antje Heyn (2015), 7:38
Der Wachmacher (Prebúdzac), Regie: Filip Diviak (2017), 9:32
Ugly, Regie: Nikita Diakur (2017), 11:54
Diese Animationsfilme arbeiten mit den unterschiedlichsten Techniken, doch eines verbindet sie: Sie alle kommen ohne Worte aus. Künstlerisch ambitioniert, entwickeln sie Im weitesten Sinne „Weltmodelle“, in denen es spielerisch und/oder auch verspielt um das Erfassen, das Aneignen und Verstehen unserer Welt geht.
Dabei wird deutlich: Alles ist im Fluss, alles bewegt sich, und alles verändert sich ständig. Und wenn sich die Dinge verändern, dann entwickeln sie sich, idealerweise zum Guten! Das ist nicht nur für Kinder spannend, unterhaltsam, in einigen Fällen durchaus auch herausfordernd. Gut und gerne kann man sich die Filme auch zusammen mit Erwachsenen ansehen, ein Programm also für die gesamte Familie.
Die Filme:
Hurdy Gurdy, Regie: Daniel Seideneder, Daniel Pfeiffer (2011), 3:35
Big Bag, Regie: Daniel Greaves (2016), 1:55
Island, Regie: Robert Löbel (2017), 2:30
Wind, Regie: Robert Löbel (2012), 3:49
Waiting for Harold, Regie: Christoph und Wolfgang Lauenstein (2019), 5:35
(Greetings from) Cat Lake City, Regie: Antje Heyn (2019), 6:41
Kuap, Regie: Nils Hedinger, 7:35
Link, Regie: Robert Löbel (2017), 7:35
Pawo, Regie: Antje Heyn (2015), 7:38
Der Wachmacher (Prebúdzac), Regie: Filip Diviak (2017), 9:32
Ugly, Regie: Nikita Diakur (2017), 11:54
Diese Animationsfilme arbeiten mit den unterschiedlichsten Techniken, doch eines verbindet sie: Sie alle kommen ohne Worte aus. Künstlerisch ambitioniert, entwickeln sie Im weitesten Sinne „Weltmodelle“, in denen es spielerisch und/oder auch verspielt um das Erfassen, das Aneignen und Verstehen unserer Welt geht.
Dabei wird deutlich: Alles ist im Fluss, alles bewegt sich, und alles verändert sich ständig. Und wenn sich die Dinge verändern, dann entwickeln sie sich, idealerweise zum Guten! Das ist nicht nur für Kinder spannend, unterhaltsam, in einigen Fällen durchaus auch herausfordernd. Gut und gerne kann man sich die Filme auch zusammen mit Erwachsenen ansehen, ein Programm also für die gesamte Familie.
Die Filme:
Hurdy Gurdy, Regie: Daniel Seideneder, Daniel Pfeiffer (2011), 3:35
Big Bag, Regie: Daniel Greaves (2016), 1:55
Island, Regie: Robert Löbel (2017), 2:30
Wind, Regie: Robert Löbel (2012), 3:49
Waiting for Harold, Regie: Christoph und Wolfgang Lauenstein (2019), 5:35
(Greetings from) Cat Lake City, Regie: Antje Heyn (2019), 6:41
Kuap, Regie: Nils Hedinger, 7:35
Link, Regie: Robert Löbel (2017), 7:35
Pawo, Regie: Antje Heyn (2015), 7:38
Der Wachmacher (Prebúdzac), Regie: Filip Diviak (2017), 9:32