Der österreichische Filmemacher verrät uns seine Sicht auf die Welt: Dokumentarfilme, die man gesehen haben muss!
Der österreichische Regisseur Michael Glawogger (1959-2014) reiste unermüdlich, um uns mit seinen Dokumentarfilmen seinen ganz besonderen Blick auf die Welt zu vermitteln. Seine originelle Sicht auf soziale und wirtschaftliche Themen prägte das Kino der 1990er und 2000er Jahre, bis zu seinem Tod in Liberia während der Dreharbeiten zu seinem letzten Film „Untitled“. Der Regisseur überschreitet mit diesem Film geografische und formale Grenzen. Er setzt sich mit den Vorstellungen von Fremdheit und dem Anderen auseinander, sowie mit der unendlichen Komplexität der Welt. Und das in einer Zeit, in der die Welt so vernetzt ist wie nie zuvor.
Glawoggers herausragend fotografierte Filme sind Meilensteine europäischer Filmkunst und wurden von der Kritik gefeiert. Nicht zuletzt sind sie das bleibende Zeugnis eines Menschen, der unsere Welt mit unendlicher Neugier erkundete.
Der österreichische Regisseur Michael Glawogger (1959-2014) reiste unermüdlich, um uns mit seinen Dokumentarfilmen seinen ganz besonderen Blick auf die Welt zu vermitteln. Seine originelle Sicht auf soziale und wirtschaftliche Themen prägte das Kino der 1990er und 2000er Jahre, bis zu seinem Tod in Liberia während der Dreharbeiten zu seinem letzten Film „Untitled“. Der Regisseur überschreitet mit diesem Film geografische und formale Grenzen. Er setzt sich mit den Vorstellungen von Fremdheit und dem Anderen auseinander, sowie mit der unendlichen Komplexität der Welt. Und das in einer Zeit, in der die Welt so vernetzt ist wie nie zuvor.
Glawoggers herausragend fotografierte Filme sind Meilensteine europäischer Filmkunst und wurden von der Kritik gefeiert. Nicht zuletzt sind sie das bleibende Zeugnis eines Menschen, der unsere Welt mit unendlicher Neugier erkundete.
Der österreichische Regisseur Michael Glawogger (1959-2014) reiste unermüdlich, um uns mit seinen Dokumentarfilmen seinen ganz besonderen Blick auf die Welt zu vermitteln. Seine originelle Sicht auf soziale und wirtschaftliche Themen prägte das Kino der 1990er und 2000er Jahre, bis zu seinem Tod in Liberia während der Dreharbeiten zu seinem letzten Film „Untitled“. Der Regisseur überschreitet mit diesem Film geografische und formale Grenzen. Er setzt sich mit den Vorstellungen von Fremdheit und dem Anderen auseinander, sowie mit der unendlichen Komplexität der Welt. Und das in einer Zeit, in der die Welt so vernetzt ist wie nie zuvor.
Glawoggers herausragend fotografierte Filme sind Meilensteine europäischer Filmkunst und wurden von der Kritik gefeiert. Nicht zuletzt sind sie das bleibende Zeugnis eines Menschen, der unsere Welt mit unendlicher Neugier erkundete.