Vor mehr als 50 Jahren spielte Hanns Zischler die Hauptrolle in „Summer in the City“ (1970), dem ersten langen Spielfilm von Wim Wenders. Es war ein Film über Fluchtbewegungen, Reisen, das ungeplante Suchen und die Schwierigkeit, irgendwo anzukommen, quasi die Vorwegnahme von Wenders‘ legendärem Road Movie „Im Lauf der Zeit”, mit dem Zischler 1976 berühmt wurde. Seitdem gehört er zu den prägenden Gesichtern des Autorenkinos, drehte nicht nur mit Wenders, sondern auch mit Peter Handke, Peter Lilienthal, Jean-Luc Godard, Steven Spielberg und Claude Chabrol. Allein mit Rudolf Thome entstanden acht Filme, darunter das preisgekrönte Beziehungsdrama „Paradiso - Sieben Tage mit sieben Frauen” (2000).
Bis heute hat Zischler in mehr als 200 Filmen mitgewirkt, und selbst in seinen vielen Nebenrollen setzt er markante Akzente. Geboren 1947 in Nürnberg, ist Zischler nicht nur Schauspieler, sondern auch Dramaturg, Regisseur, Übersetzer, Fotograf und Essayist. Sein Buch „Kafka geht ins Kino“ (1996) setzte Maßstäbe, 2020 erschien sein erster Roman „Der zerrissene Brief“.
Vor mehr als 50 Jahren spielte Hanns Zischler die Hauptrolle in „Summer in the City“ (1970), dem ersten langen Spielfilm von Wim Wenders. Es war ein Film über Fluchtbewegungen, Reisen, das ungeplante Suchen und die Schwierigkeit, irgendwo anzukommen, quasi die Vorwegnahme von Wenders‘ legendärem Road Movie „Im Lauf der Zeit”, mit dem Zischler 1976 berühmt wurde. Seitdem gehört er zu den prägenden Gesichtern des Autorenkinos, drehte nicht nur mit Wenders, sondern auch mit Peter Handke, Peter Lilienthal, Jean-Luc Godard, Steven Spielberg und Claude Chabrol. Allein mit Rudolf Thome entstanden acht Filme, darunter das preisgekrönte Beziehungsdrama „Paradiso - Sieben Tage mit sieben Frauen” (2000).
Bis heute hat Zischler in mehr als 200 Filmen mitgewirkt, und selbst in seinen vielen Nebenrollen setzt er markante Akzente. Geboren 1947 in Nürnberg, ist Zischler nicht nur Schauspieler, sondern auch Dramaturg, Regisseur, Übersetzer, Fotograf und Essayist. Sein Buch „Kafka geht ins Kino“ (1996) setzte Maßstäbe, 2020 erschien sein erster Roman „Der zerrissene Brief“.
Vor mehr als 50 Jahren spielte Hanns Zischler die Hauptrolle in „Summer in the City“ (1970), dem ersten langen Spielfilm von Wim Wenders. Es war ein Film über Fluchtbewegungen, Reisen, das ungeplante Suchen und die Schwierigkeit, irgendwo anzukommen, quasi die Vorwegnahme von Wenders‘ legendärem Road Movie „Im Lauf der Zeit”, mit dem Zischler 1976 berühmt wurde. Seitdem gehört er zu den prägenden Gesichtern des Autorenkinos, drehte nicht nur mit Wenders, sondern auch mit Peter Handke, Peter Lilienthal, Jean-Luc Godard, Steven Spielberg und Claude Chabrol. Allein mit Rudolf Thome entstanden acht Filme, darunter das preisgekrönte Beziehungsdrama „Paradiso - Sieben Tage mit sieben Frauen” (2000).
Bis heute hat Zischler in mehr als 200 Filmen mitgewirkt, und selbst in seinen vielen Nebenrollen setzt er markante Akzente. Geboren 1947 in Nürnberg, ist Zischler nicht nur Schauspieler, sondern auch Dramaturg, Regisseur, Übersetzer, Fotograf und Essayist. Sein Buch „Kafka geht ins Kino“ (1996) setzte Maßstäbe, 2020 erschien sein erster Roman „Der zerrissene Brief“.